Okonomiyaki wird oft als japanischer Pfannkuchen bezeichnet, doch tatsächlich ist es weit mehr als das. Der Name bedeutet sinngemäß „was du möchtest, gebraten“ – eben ein Gericht, das ganz nach Wunsch und regionalen Vorlieben belegt wird. Basiszutaten sind Kohl, Mehl, Ei und Dashi, ergänzt durch Zutaten wie Schweinebauch, Garnelen oder Gemüse. Mit speziellen Saucen und Bonito-Flocken garniert, wird Okonomiyaki oft gemeinsam am Tisch zubereitet. Es steht für gesellige Runden und die unkonventionelle Seite der japanischen Küche, bei der Kreativität und Eigeninitiative gefragt sind.